2001

Auszeichnung durch die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste, Österreich Rizzis Kunst ist der Inbegriff von sozial: thematisch steht grundsätzlich das friedliche Miteinander im Fokus, seine Bilder bringt er generell in hohen Auflagen heraus um eine Vielzahl an Kunstbegeisterten an seinen Werken teilhaben zu lassen, und nicht zuletzt sei auch erwähnt, dass er schon 2011 […]

2002

Gestaltung eines Teddybären für Steiff „Libby“ der Teddybär markiert eine weitere Kollaboration zwischen Rizzi und einer prominenten deutschen Marke, in diesem Falle dem Spielwarenhersteller Steiff. Das Kuscheltier aus Mohair in Kupferfarben trägt durch Krone und Fackel die Attribute der Freiheitsstatue. Auf dem linken Fuß ist Rizzis Signatur eingenäht, darüber hinaus ist am Hals des Bären […]

1995

Posterentwurf „Rizzi meets Spitzweg“, Neue Pinakothek, München Rizzi hatte in den 1990er Jahren bereits an mehreren Ausstellungen in deutschen Galerien teilgenommen, da schafft er es 1995, seine Kunst mit der Neuen Pinakothek in Verbindung zu bringen – dem Münchner Kunsthaus, das auf europäische Kunst des 19. Jahrhunderts spezialisiert ist. Rizzi kann dort aufgrund seiner Biografie […]

1998

Auszeichnung durch die University of Florida („Distinguished Alumnus Award“) Zum Ende eines höchst erfolgreichen Jahres wird Rizzi schließlich auch von seiner alten Universität nach Florida einbestellt und mit dem „Distinguished Alumnus Award“ ausgezeichnet. Geehrt wird der Künstler, der stets daran denkt, Mitmenschen an seinen Triumphzügen zu beteiligen, sowohl für karitative Leistungen, als auch für das […]

1996

Gestaltung eines Plakates für die Olympischen Sommerspiele in Atlanta Auch wenn es ein wenig in Vergessenheit geraten ist: die Olympischen Spiele haben einen starken Bezug zur Welt der Künste. Der Vater der Olympischen Spiele der Neuzeit, Pierre de Coubertin, war überzeugt davon, dass es auf der Welt zwei universelle Eigenschaften gebe: die Liebe des Menschen […]

1997

Veröffentlichung von „Christmas Cooking in New York“ mit Rezepten des Schweizer Starkochs Peter Bührer Weihnachten darf als Fest der Liebe natürlich nicht in Rizzis Portfolio fehlen. Ein Jahr nach dem Erfolg des ersten Rizzi-Kochbuchs erscheint zur Weihnachtszeit 1997 „Christmas Cooking in New York“, abermals mit Rezepten Peter Bührers, garniert mit ausgewählten weihnachtlichen Illustrationen Rizzis, aber […]

1997

Ausstellung in Brooklyn, New York, und Erklärung des Eröffnungstages zum „James Rizzi Tag“ durch den Bürgermeister von Brooklyn Der 22.Mai 1997 bildet den Auftakt der künstlerische Ritterschläge für James Rizzi. Nicht allein, dass er an diesem Tag seine erste Retrospektive bekommt – der Bürgermeister Brooklyns, Howard Golden, ehrt Rizzis Verdienste zusätzlich damit, jenen Tag ab […]

1987

Produktion eines Films über Rizzi durch das japanische Fernsehen („Rizzi meets the Salsa“) 1987 produziert das japanische Fernsehen den TV-Film „Rizzi meets the Salsa“ – Rizzi ist nun ein auch im Ausland etablierter Künstler, dessen Momentum durch Auftritte in den Massenmedien weiter an Fahrt aufnimmt. Zunehmende internationale Bekanntheit erreicht er neben Japan insbesondere in West-Deutschland, […]

1992

Das zweite Buch über James Rizzi erscheint (Glenn O‘Brien, „Rizzi“) In schwarzem Einband und schlichten, weißen Lettern auf dem Buchrücken kommt sie im Bücherregal zunächst ungewöhnlich zurückhaltend daher, die zweite Rizzi-Monografie. Man mag sich in diesem Moment fragen: Gibt es etwa noch einen anderen Rizzi, vielleicht einen Modefotografen? Schließlich ist Rizzi ja kein seltener Nachname. […]

1993

Auszeichnung durch die Amerikanische Gesellschaft für Anorexie und Bulimie Man beachte den humorvoll-ironisch handbemalten Unikat-Rahmen…