Ausstellung im Museum für Kommunikation Berlin
Was Rizzi an den Deutschen besonders schätzt ist ihre Sammelleidenschaft. Das erste Post-Museum der Welt, „Das Museum für Kommunikation Berlin“, hat seit seiner Eröffnung im Jahr 1898 schon die Herzen so einiger Briefmarken-Enthusiasten höher schlagen lassen, im Bestand findet sich jedoch noch viel mehr: Gemälde, beispielsweise von Postkutschen, Morsetelegrafen, Münzen, Landkarten – kurzgesagt, Objekte im Kontext des Austausches. Rizzi darf hier 2008 seine Werke ausstellen, die nicht nur im Briefmarkenformat vollkommen zu jenem Thema passen.